Die Schule fast geschafft, den Abschluss sicher in der Tasche – und was kommt nun? Studium oder Ausbildung? Medizin studieren, weil auch der Vater Arzt ist? Den Familienbetrieb übernehmen und damit in die vorgezeichneten Fußstapfen der Eltern und Großeltern treten? Oder die Beamtenlaufbahn einschlagen, weil es vernünftig und sicher ist? Den richtigen beruflichen Lebensweg zu finden, ist für junge Menschen alles andere als einfach. Sich in dem Wust aus eigenen Wünschen, Erwartungshaltung des Umfeldes und der Vielzahl an Studiengängen und Ausbildungsberufen zu orientieren, ist eine Herausforderung, an der der eine oder die andere durchaus scheitern kann. „An dieser Stelle setzen wir an und können helfen“, verspricht Marion Brück. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Michael Habschick bildet sie im Düsseldorfer „Entwicklungshelfer Ideenlabor“ ein Coachingteam, das mit geschultem und professionellem Blick auf den Menschen konkrete Empfehlungen hinsichtlich der Berufswahl herausarbeitet. Exakt einen Tag benötigt das eingespielte Duo dafür.
Nach einem kostenlosen Vorgespräch findet sich der noch unentschlossene Schüler zum Ein-Tages-Coaching in den klaren und minimalistisch eingerichteten Räumlichkeiten eines Düsseldorfer Altbaus wieder. Nichts soll hier ablenken, der Fokus einzig auf den Menschen gerichtet sein. Etwa acht Stunden wird das Trio an diesem Tag gemeinsam verbringen, in denen intensiv, vertrauensvoll und offen über Wünsche, Träume, Potenziale und Fähigkeiten gesprochen wird.
„Wir stellen fest, dass sich gerade junge Menschen recht schnell öffnen, die vertrauensvolle Atmosphäre genießen und sich vieles von der Seele reden“, so Michael Habschick. Dabei hat sich das Beratungsunternehmen keinem gängigen Konzept verschrieben. Es gibt keine Tests, keinen Druck, kein Leistungsprinzip, kein Bewertungssystem. Dafür zwei neutrale wie einfühlsame Experten, die verborgene Talente und Fähigkeiten ans Licht holen. Die Entwicklungshelfer haben dafür ihre eigene Methodik entwickelt, bei der offen alles hinterfragt wird, um vor allem das Selbstbild Ihres Gegenüber zu schärfen. „Das ist oft stark durch das Elternhaus und die Schule geprägt. Wir bieten die Chance, Dinge, die sich falsch verknüpft haben, zu entwirren. Wir rufen die eigenen Wünsche, Werte, Leidenschaften, Fähigkeiten, Interessen, Begabungen, Potenziale und Bedürfnisse ins Bewusstsein und liefern wertvollen Input“, gibt Marion Brück einen Einblick in die Vorgehensweise. Losgelöst von gut gemeinten Ratschlägen der Eltern oder der notenorientierten Einordnung der Lehrer geht es hier ausschließlich um das eigene Ich und die individuelle Persönlichkeit.
Am Ende des Tages steht eine konkrete Studien- oder Ausbildungsempfehlung, die das Coaching- Duo dem Schulabgänger in spe mit auf den Heimweg gibt und auf die er aufbauen kann. Kein schwammiges „irgendwas mit Medien“, sondern EINE klare Antwort, für DEN Studiengang oder DIE Ausbildung. „Innerhalb dieses Tages entsteht aus der Potenzial-Analyse heraus ein maßgeschneidertes Studien- bzw. Ausbildungsprofil, aus dem sich eine berufliche Perspektive ableiten lässt. Damit können unsere Klienten mit dem bestmöglichen Maßband, das ablesbar ist, losgehen. Und sie haben die Aussicht, genau das machen zu können, was ihrem natürlichen Potential entspricht, das ihnen daher vergleichsweise leicht fällt und was sie mit Spaß machen“, so Michael Habschick.
Mit 1.900 Euro hat der Coaching-Tag seinen Preis, aber „Die Methode ist effizient, erfolgreich und damit in Relation gesehen günstig – bietet sie doch die Chance, durch die gewonnene Klarheit gestärkt und aus sich heraus die beruflichen Wege einzuschlagen, auf die das eigene Maßband einzahlt. Wer sich und sein Ziel kennt – und auch alle guten Argumente dafür – geht seinen Weg erfahrungsgemäß auch erfolgreicher und ohne unnötige Umwege wie z.B. über abgebrochene, unstimmige Studienoder Ausbildungswege“, so Michael Habschick.
Hier bekommt ihr mehr Infos: entwicklungshelfer.com
Autorin: Andrea Schröder
