Spätestens seit der „Fridays for Future“-Bewegung sind junge Menschen überall auf der Welt für Herausforderungen wie Klimawandel und Umweltschutz sensibilisiert. Auch in Deutschland engagieren sich viele Kinder und Jugendliche bereits in unterschiedlichster Art und Weise für nachhaltige Projekte und entwickeln selbst kreative und innovative Ideen für eine bessere Zukunft. Speziell dieser Zielgruppe bietet die Deutsche Telekom Stiftung mit ihrer neuen Initiative „Erdensache“ eine Austauschplattform, auf der die Jugendlichen ihre Projekte sichtbar machen und sich untereinander vernetzen können.
Die Plattform richtet sich konkret an 13- bis 17-Jährige. Jugendliche können dort eigene Projektideen entwickeln, sich Vorhaben anderer anschließen, Gleichgesinnte finden, sich austauschen und voneinander lernen. Dabei müssen die Projekte nicht vollständig ausgereift, sondern können auch erste Ideenskizzen sein, die man gemeinsam auf der Plattform weiterentwickelt.
Diese Ideen können bei „Erdensache“ umgesetzt werden
Erdensache ist offen, was die Themen angeht: Ideen zu nachhaltiger Ernährung und Gesundheit sind ebenso gefragt wie Vorhaben zu Umwelt und Energie oder Programme rund um Digitalisierung und Technik. Und ganz gleich, ob es ein Projekt für den eigenen Garten ist oder für den ganzen Stadtteil – jede Idee ist willkommen.
So können die Jugendlichen beispielsweise Tipps für ein Bienenbeet auf dem Balkon austauschen, gemeinsam eine Secondhand-Verkaufsaktion an der Schule starten oder Mitstreiterinnen und Mitstreiter für einen Fahrradtag im Dorf finden. Wo notwendig, unterstützt die Stiftung die Jugendlichen bei der Realisierung ihrer Vorhaben, zum Beispiel durch die Vermittlung von Expertinnen und Experten.
Hier bekommt ihr mehr Infos: erdensache.de
Author: Vanessa Wobb
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