CRIDS – Neue Plattform ist an den Start gegangen
Mit einer kleinen Geste eine große Freude bereiten – genau das macht CRIDS möglich. Bei CRIDS handelt es sich um eine Plattform, die private Spender und Einrichtungen wie KiTas, Sportvereine, Kinderheime oder Kinderhospize zusammenbringt, um Herzenswünsche wahr werden zu lassen. Der Name ist ein kreatives Wortspiel aus „Charity“ und „Kids“ – und genau darum geht es: Kinder unterstützen und ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern!
Wie funktioniert CRIDS?
Einrichtungen, die an CRIDS teilnehmen, können konkrete Wünsche für die Kinder einreichen. Das können Dinge wie Bücher, Bastelsachen, Spielzeug, Schulmaterial oder Sportgeräte sein. Diese Wünsche werden auf der Website crids.de sichtbar. Spender haben dann die Möglichkeit, einen Wunsch auszuwählen, das gewünschte Produkt zu kaufen und es direkt der Einrichtung zu übergeben. Jedes gespendete Produkt erhält einen CRIDS-Aufkleber mit dem Namen des Spenders.
Ein Herzensprojekt mit ehrenamtlichem Engagement
Die Idee stammt von Jörg Krauße, Vorsitzender des Jugendamtselternbeirats der Stadt Castrop-Rauxel. Der Startschuss ist auch genau dort gefallen: in Castrop-Rauxel. Schon jetzt gibt es eine enge Zusammenarbeit mit der Stadt sowie mit katholischen Kindertagesstätten im östlichen Ruhrgebiet. Auch Kinderheime in Castrop- Rauxel und Herne machen mit.
CRIDS ist ein gemeinnütziges Projekt, das von viel Engagement und Teamgeist lebt. Die technische Umsetzung übernimmt Keepsmile Design aus Castrop-Rauxel – ehrenamtlich. Auch die Finanzierung erfolgt aus eigenen Mitteln, ergänzt durch ein Affiliate-Programm mit verschiedenen Partnern. Unternehmen unterstützen das Projekt beispielsweise, indem sie die Druckkosten für die CRIDS-Aufkleber übernehmen.
Wer CRIDS unterstützen oder einfach mehr erfahren möchte, kann sich auf der Webseite informieren oder direkt mit Jörg Krauße und dem CRIDS-Team in Kontakt treten.
Infos: crids.de
Noch mehr spannende Themen für Familien gibt es in unserem Hier im Revier.
