Agenda verwenden, trotz Legasthenie oder anderen Leseschwierigkeiten? Das ist mit den Kalendern von Pictogenda möglich. Die Kalender und Terminplaner von Pictogenda arbeiten nämlich – wie der Name es vermuten lässt – mit kleinen Bildern, sogenannten Piktogrammen, die verschiedene Aufgaben oder Tätigkeiten und Aktivitäten darstellen. Diese sind universell verständlich und erleichtern die Tagesplanung und Kommunikation für Menschen, die Bilder einfacher verarbeiten können als Worte. Die Benutzer können sich so einfacher merken, welche Termine anstehen, sie können anderen von ihrem Tag erzählen, können selbst ihre Woche planen und lernen so, selbstständiger zu werden.
Mit Pictogenda durch’s Jahr
Der Planer kommt als schicke und beständige 6-Loch-Ringmappe mit Namensfenster, Umschlagtaschen, Stiftschlaufe, durchsichtigem Deckblatt, Registerblättern und Lesebändchen daher. Das Ringbuch ermöglicht die kinderleichte Neuanordnung der Kalenderblätter. Nicht benötigte Blätter können ausgeheftet werden, sodass das Büchlein leichter wird. In der Basisversion sind Wochenübersichten vom Dezember 2020 bis 2021 enthalten sowie ein Satz Piktogramm-Aufkleber mit 1683 Stickern. Sollten diese nicht ausreichen, können sie nachbestellt werden. Ebenso wie der Innenteil. So kann die Ringmappe problemlos auch im nächsten Jahr weiterverwendet werden. Wer seine eigenen Piktogramme nutzen möchte, kann auch passgenaue Blanko-Etikettenbögen bestellen und so sein Repertoire an Aufklebern erweitern.
Pictogenda wurde von der niederländischen Logopädin Martina Tittse-Linsen entwickelt, ist gut durchdacht, aufgeräumt und leicht verständlich. Ein wirklicher Gewinn für alle, denen die visuelle Kommunikation leichter fällt, als Schreiben und Lesen.
Erhältlich unter www.pictogenda.de.
Veranstaltungstipps zum EIntargen in die Agenda gibt’s in unserem Veranstaltungskalender.
